WeihnachtsköpperZwei schließt das Jahr fulminant ab.31.12.2013

Headis hat 2013 wieder riesige Fortschritte gemacht: sportlich. medial. geilheitstechnisch.

Das sportliche Niveau an der Spitze und auch dahinter wird von Turnier zu Turnier immer stärker. Volleys meterweit hinter der Platte zurückzuspielen ist keine Seltenheit mehr, aber immer wieder atemberaubend. Auch die Mädels haben sich sehr stark weiterentwickelt und schließen in Dynamik und Volleyspiel zu den Jungs auf!

Das Kamerateam von SKY, das bei der WeihnachtsköpperZwei am Start war, zeigt zudem, dass das Medieninteresse für unseren wunderschönen Sport noch größer wird. Besonders freut uns, dass wir 2013 sehr oft deutlich mehr als die Schwimmbadgeschichte erzählen durften und viele minutenlange Beiträge in unterschiedlichen Formaten hatten. Allen voran die Headis-Doku auf EinsPlus.

Etwa 5 Km vom Schwimmbad in dem Headis geboren wurde, sind kurz vor Weihnachten neben Kamerateam und weiteren Journalisten auch fast 80 Teilnehmer um den Jahresabschluss zu feiern. Wenn man zu einem Best Dress Contest aufruft, kann man vorher nie wissen wie hoch die Resonanz ist oder ob die Spieler ihr Pulver vielleicht schon letztens Jahr verschossen haben: Ihr hattet noch eine ganze Menge Pulver! Der Showdown vom Best Dress Contest im letzten Jahr war schon legendär. Dieses Jahr habt ihr noch mal einen draufgesetzt!!! Viel Kreativität, Aufwand und Liebe wurde in die Kostüme und die Performances gesteckt. Ihr saht sehr gut aus und ES WAR SAU WITZIG! Danke an alle Verkleideten! Die Fotos gibt’s hier.

Nachdem Mäns als Disco Stu den Best Dress Contest mit viel Körpereinsatz für sich entscheiden konnte, ging es wieder an der Platte zur Sache. Wie schon den ganzen Tag wurden die Spiele per Livestream auf www.splink.tv/headis gezeigt. Alle konnten zusehen wie Headsinfarkt seinen sechsten Turniersieg 2013 einfuhr und einmal mehr den Topherausforderern Heineken und Sniper Schorsch ihre Grenzen aufzeigte. Diese 3 sind es, die erstmals zu dritt jeweils über 1000 Punkte in der Weltrangliste haben. Wahnsinn. Head Sparrow und Red Hot Chili Headers missing Peppers hatten sich für das vorletzte Turnierspiel 2013 etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Sie zeigten nicht weniger als das vermutlich beste Spiel der Frauenkonkurrenz überhaupt. Alle Spiele ab dem Halbfinale könnt ihr auf unserem Kanal bei splink noch mal anschauen! Während Weltmeisterin H.B. junger Tatapan heute „nur“ den dritten Platz machte, holt sich Head Sparrow ihren dritten Turniersieg und Elligator ist Jahresbeste!

Insgesamt haben wir bei allen 11 Turnieren im vergangenen Jahr 2308 Spiele mit 5204 Sätzen gemacht. Dabei haben Leute aus ganz Deutschland und darüber hinaus gemeinsam 91180 Ballwechsel gespielt. Darauf können wir alle sehr stolz sein!

Noch ein Mal DANKE an alle Spieler die Headis auf dem Turnieren spielen, an alle die aktiv Turniere organisieren, an alle die Workshops geben und Headis weiter verbreiten und auch an alle die einfach nur im Schwimmbad zocken. HEARTS, HEADS and BALLS!

2014 wirft seine Schatten bereits Voraus! Die ersten Turniere sind bereits terminiert und mit der WeihnachtsköpperZwei wurden schon über 700 € für unsere Charity-Aktion Headição in Brasilien gesammelt. Weitere der stylischen Charity-Armbänder wurden bereits über den Online-Shop verkauft. Freut euch auf viele tolle Aktionen mit bekannten Sportlern, Künstlern, etc. um die Aktion möglich zu machen. Wenn ihr euch in irgendeiner Weise an Headição beteiligen wollt, meldet euch bei info@headis.com wir sind offen für jede Idee.



30 Minuten Headis Doku im TV!!18.09.2013

Von Januar bis Juli 2013 hat uns ein Kamerateam von Eins Plus begleitet und intensiv hinter die Kulissen von Headis geschaut. Neben der Turnierserie gibt es nämlich noch eine ganze Menge Projekte an denen die HEADIS Trendsports UG arbeitet. Seht hier die Doku in voller Pracht: http://www.einsplus.de/headis/-/id=11783592/did=12032304/nid=11783592/km2ukt/index.html



Headis WM – Ein ganz besonderes Turnier23.07.2013

Einmal mehr war schon am Tag vor der Weltmeisterschaft überall zu spüren, dass es bald losgeht. Auf Facebook war von etlichen Spielern zu lesen, dass sie es nicht mehr erwarten können nach Kaiserslautern zum größten Turnier des Jahres zu kommen. Am Freitagnachmittag waren dann 13 Platten im Fritz-Walter Stadion aufgebaut, die Musik lief und die ersten Bälle wurden gespielt. Die Headis WM hatte begonnen.

Auch in diesem Jahr gab es keine Teilnehmerbeschränkung und jeder konnte freitags die Vorrunde spielen um sich für das Hauptfeld am Samstag zu qualifizieren. Zu dem zweitägigen Turnier sind 90 Jungs und 20 Mädels angereist. Angesichts des erhöhten Zeitaufwands im Vergleich zu anderen Turnieren ein bombastisches Teilnehmerfeld! Sogar aus Österreich sind mehrere Spieler zu ihrem bereits zweiten Turnier angereist und stellten ihre Konkurrenzfähigkeit unter Beweis. Herzlich Willkommen in Kaiserslautern.

Bereits der Freitag war ein großartiger Eventtag für alle angereisten – egal ob sie bereits für das Hauptfeld gesetzt waren oder nicht. Bis kurz vor Mitternacht wurden die letzten Latenight-Qualigruppen gespielt. Erneut wurden sich hier sehr starke Duelle im Kampf um eine gute Setzposition für das Hauptfeld geliefert. Zwischen 18 und 20 Uhr wurde die erste Street Headis Challenge in 2er Teams veranstaltet. Nachdem kein Team den Shot außerhalb des Stadions schaffte, lochte der Biervampir mit seinem Partner Kikllkapo ein und sahnte dafür auf der Aftershowparty ein von den Spielern unterschriebenes FCK Trikot ab! Kikllkapo freute sich mindestens genauso über sein Trikot ohne Unterschriften.

Ab Samstagmittag kam es zur eigentlichen Action. Jetzt griffen auch die 20 Mädels ins Geschehen ein und um kurz nach 11:00 wurde an 12 Platten gezockt. Es war Headis WM auf dem Betze. Tausende FCK Fans staunten einmal mehr was an den Tischen gezeigt wurde. Mr. Beksbi an den Turntables, Bratwurst in der Hand und Ballakrobatik vor Augen sorgten für gute Unterhaltung bei allen Außenstehenden.

Obwohl die WM jährlich das Turnier mit dem größten Organisationsaufwand und dem engsten Zeitplan ist, verlief alles nahezu reibungslos. Die Mädels spielten ihr Finale um 15:40, vor Anpfiff des FCK gegen den Champions League Teilnehmer FC Nordsjælland. Das Duell hieß Elligator gegen Headis Bobics jungen Tatapan. Doch wie kam es dazu?

16 der 20 Teilnehmerinnen kamen in der Gruppenphase weiter und standen sich in den KO-Spielen gegenüber. Die Viertelfinals im Überblick

Headis Bobics junger Tatapan – Schmoffkopf
Hoshi – Red Hot Chili Headers missing Pepper
Mini Milk – Headinho
Elligator – Head Sparrow

Mit Schmoffkopf und Red Hot Chili Headers missing Pepper verabschiedeten sich also die beiden Finalistinnen von München und Mitfavoritinnen auf den Weltmeistertitel bereits im Viertelfinale. Das Halbfinale machten die besten 4 Mädels der Weltrangliste unter sich aus. Dort kann sich Headi Bobics junger Tatapan gegen Dauerweltmeisterin Hoshi durchsetzen, nachdem das gleiche Duell – ebenfalls im Halbfinale – im letzten Jahr noch anders ausging. Im Göttinger Duell beim zweiten Halbfinale besiegt Elligator ihre Trainingspartnerin Mini Milk und zieht nach 2011 in ihr zweites WM Finale ein. Im Spiel um Platz 3 kann Hoshi gegen Mini Milk nicht ihr gesamtes Können und ihre Ruhe an die Platte bringen. Die Offensivstarke Mini Milk holt sich verdient den dritten Platz.

Frauenfinale. Elli gegen Tatapan. Tausende Zuschauer. Livekommentar durch die Stadionlautsprecher. Anspannung. Dritter Satz. Hin und Her. Her und Hin. In einem hartumkämpften und nervenaufreibenden dritten Satz krönt Headi Bobics junger Tatapan ihren monatelangen Aufstieg mit 12:10 und dem Weltmeistertitel.

Während das Turnier der 20 Mädels beendet ist, befinden sich die 90 Jungs noch im Viertelfinale. Vereinzelt müssen Spieler mit nur 5 Minuten Pause zwischen den Spielen antreten um den engen Zeitplan einzuhalten. Doch wer Weltmeister werden will, muss auch mal 2 Spiele hintereinander bestreiten können. Im Viertelfinale der WM stehen daher nur Topspieler

Heineken – Headbrötchen mit Zwiebeln
AJ aka The Gorilla – Spiff
Sniper Schorsch – Headset
Lord Voldehead – Headsinfarkt

Nachdem sich Heineken gegen Altmeister Kantenmechaniker denkbar knapp mit 11:9 im dritten Satz durchsetzt, muss er auch gegen das Headbrötchen alles abrufen. Der amtierende Weltmeister liefert eine Topleistung ab. 11:8, 11:8. Halbfinale und gepusht bis zum geht nicht mehr. AJ gewann überraschend seine Gruppe mit Headclashgewinner Headset und traf im Viertelfinale auf die Göttinger Ikone Spiff. Hier war leider Schluss. Spiffs Erfahrung setzt sich mit 11:7, 11:4 durch. Die Lautrer Hoffnung auf den Titel bei den Männern Sniper Schorsch hatte es unter die letzten Acht geschafft. Letztes Jahr bei der WM noch an Headset gescheitert, packt er es nach 1:4 Rückstand im dritten Satz sich zu fangen. Ein hochklassiges Viertelfinale, das am Ende eben nur einen Sieger haben kann entscheidet dieses Mal der Lautrer für sich. Und dann war da noch dieser Headsinfarkt. In Windeseile auf Rang 2 der Weltrangliste geeilt und für nicht wenige der Titelfavorit. Im Viertelfinale stand ihm der Weltmeister von 2010 im Weg, Lord Voldehead. 11:4, 11:6 spricht eine eindeutige Sprache.

Die Halbfinals waren also angerichtet. Wie bei den Mädels waren auch bei den Jungs die vier bestplatzierten Spieler der Rangliste im Halbfinale. Alles versammelte sich um die einzig verbliebene Turnierplatte. Zuschauer kamen und feuerten die Protagonisten an. Das erste Halbfinale war eine Neuauflage von 2012: Heineken gegen Spiff. Erneut setzt sich Heineken nach einer fehlerfreien Leistung durch, nachdem Spiff im ersten Satz gar nicht im Spiel war. Im zweiten Satz waren beide auf Augenhöhe aber der Weltmeister kann sich mit 15:13 durchsetzen. Heineken zieht also zum dritten Mal in Folge in das WM Finale ein. Stark!

Direkt im Anschluss legten Sniper und Headsinfarkt los. Angedrehte Angaben. Hammerharte Volleys. Defensivaktionen meterweit hinter der Platte. Es war ein hochklassiges Spiel, bei dem die Zuschauer gerne einen dritten Satz gesehen hätten. Headsinfarkt hatte etwas dagegen und schlägt Sniper Schorsch verdient mit 11:6, 11:9.

Ohne Pause will Sniper sein Spiel um Platz 3 gegen Spiff bestreiten. Gesagt, getan. Von Spiff weniger unter Druck gesetzt als von Headsinfarkt, kann Sniper besser seine Stärken ausspielen. Im zweiten Satz steht das Spiel auf Messers Schneide. Beide Spieler zeigen in mehreren sehr langen Ballwechseln ihr gesamtes Können an der Platte und erspielen sich Satzbälle. Das bessere Ende hat Sniper Schorsch mit 11:8, 13:11.

Rausgehen war jetzt angesagt. Finale am Rasen des Stadions war angesagt. Wie jedes Jahr tummeln sich plötzlich etliche Headisspieler in der Nähe des Spielfeldrands und schauen gebannt auf das wichtigste Spiel des Jahres. Wer kann sich durchsetzen? Der finalerfahrende Weltmeister aus Göttingen oder der Überflieger aus Köln? Mit einer bärenstarken Leistung, bei der er dank seiner Offensivqualität viele direkte Punkte macht und dank seiner Defensivstärke seinen Gegner zu Fehlern zwingt, holt sich Headsinfarkt in beeindruckender Manier den Weltmeistertitel! 11:6, 11:3 gegen keinen geringeren als die Nr. 1 der Weltrangliste. Mit nur einem einzigen verlorenen Satz im gesamten Turnier schafft es Headsinfarkt seiner Favoritenrolle gerecht zu werden. Glückwunsch!

17:00. Feierabend auf dem Betze. Viele Spieler bauen blitzschnell alles ab. Besonders hervorzuheben sind hier die Jungs aus Darmstadt, die nach München zum zweiten Mal bis ganz zum Schluss des Abbaus blieben und uns tatkräftig unterstützt haben. That’s the sprit! Ab 18:00 grillt Rolli alles vom tiefgefrorenen Hähnchen bis zur 50cm Bratwurst. Spontane Street Headis Battles und geselliges Einstimmen auf die Aftershowparty beginnen. Bei der Siegerehrung und der Preisvergabe sämtlicher WM Specials brechen einmal mehr alle Dämme. Europapokal!



Köln haut mal wieder einen raus!18.06.2013

Zwei Tage Headis pur. Zwei Tage mit einem Mixed-Doppelturnier, einem riesigen Buffet, einer Turnierverlegung, einem atemberaubenden Finale, einer riesigen Tombola. Zwei Tage mit viel Liebe zum Game.

Mit 128 Teilnehmern fand in Köln beim Headclash 2013 das größte Headisturnier aller Zeiten statt. Bereits am Freitagabend luden die Foreheads zum Mixed-Doppelturnier, mit Würstchen und Drinks. Altmeister Kantenmechaniker versorgte alle angereisten mit selbstgemachtem Eis. Das Wetter in der Abendsonne war gut, die Stimmung ausgelassen und vorfreudig. Den Sieg beim Doppelturnier holten sich Promillary alias Mrs. Maryclash und Promilla. Prima Start!

Prima ging es weiter. An zwölf Platten wurde der Headclash unter freiem Himmel auf den Weg gebracht. 240 Spiele absolvierten die 96 Jungs allein in den Gruppenspielen bei schönem Wetter. Bis zum Achtelfinale sah es nach einem gewöhnlich geilen Headclash aus. Doch dann waren nach einem Regenschauer nicht nur die Platten, sondern auch der Rasen zu nass um draussen weiterzuspielen. Was jetzt? Während das reichhaltige Buffet kurzerhand zu Spottpreisen an den Mann gebracht wurde, konzentrierte man sich beim Turnier auf das Wesentliche. 4 Platten und ein DJ wurden in die angrenzende Halle verfrachtet, in der es ab dem Viertelfinale weiter ging. Die Halle füllte sich, die Stimmung und die Spiele wurden immer besser.

Das Favoritensterben setzte früh ein. Für die Göttinger Dauerbrenner Spiff und Heiniken war bereits im Achtelfinale Schluss, genau wie für den 4. Des Prepclashs Rolli den Schlächter, der sich Sniper Schorsch im ersten Satz mit 11:0 geschlagen geben musste.

Die Viertelfinals im Überblick

Headbrötchen mit Zwiebeln – Der Kunde aus dem Sauerland
El Gato Rosse – Headsinfarkt
Der stumme Strahl – Lauchgesicht
Headset – Sniper Schorsch

Keiner der Top 3-Spieler war also im Halbfinale. Nicht verwunderlich bei dem hohen Niveau – schließlich waren 24 der besten 25 Headisspieler angereist um den Headclash zu gewinnen.

Im ersten Halbfinale kam es mit Headbrötchen gegen Headsinfarkt zur Neuauflage des Mastersfinals. Erneut kann sich das Headbrötchen durchsetzen. Im zweiten Halbfinale kann Lauch gegen einen nicht aus der Ruhe zu bringenden Headset nach dem Prepclash nicht erneut ins Finale einziehen.

Headbrötchen gegen Headset hieß es also. Headbrötchen in seinem ersten Finale eines Weltcupturniers gegen Headset, der seit seinem ersten Turniersieg 2011 und dem Vizeweltmeistertitel 2012 keinen Treppchenplatz mehr erreichen konnte. Vor zwei Wochen beim Vorbereitungsturnier auf den Headclash schied er sogar in der Gruppe aus und feuert sich jetzt ins Finale!

Und dann kam es dieses Finale. Ab und zu ist man verlockt zu denken, dass sich das Niveau im Headis nicht mehr steigern kann. Jedes Turnier aufs Neue wird man eines Besseren belehrt! Headbrötchen knallt seinen Gegnern die Bälle reihenweise um die Ohren. Headset bekommt sie! Und umgekehrt. Die Stimmung rund um die Platte um die sich mindestens 150 Menschen versammelt haben ist großartig! Trier feiert Headset, Köln feiert das Headbrötchen, alle andern feiern Headis. Am Ende kann sich Headset durchsetzen, nachdem er mit 21:19 den engsten Satz in einem Finale gewonnen hat. Geil Jungs!

Die amtierende Weltmeisterin und Masterssiegerin Hoshi, die in letzter Zeit nur wenige Turniere spielen konnte, räumt bei den Mädels ab und untermauert ihre Vormachtstellung kurz vor der Weltmeisterschaft. Hier kam es im Finale zur Neuauflage des Mastersfinals. Hoshi gegen Mini Milk. Die immer stärker werdende Göttingerin drängt auch ihren ersten Turniersieg. Beim Headclash war es noch nicht soweit. 32 Teilnehmerinnen bei den Mädels waren stark! Wir freuen uns auf mehr!

Mehr wird es geben. Am 7.7. findet in München das nächste Outdoorturnier statt, bevor am 12. Und 13.7 die Headis Weltmeisterschaft zelebriert wird. Im Kaiserslauterer Fritz-Walter Stadion starten wir das einzige Turnier des Jahres bei dem das Teilnehmerfeld nicht begrenzt werden muss. Kämpft euch am Freitag durch die Vorrunde und spielt am Samstag mit den besten Spielern und Spielerinnen dieser so besonderen Sportart.