Der Cup in Trier ist kaum vorbei, da rühren die Sportskameraden aus dem Ruhrpott schon wieder die Werbetrommel für das nächste Turnierhighlight. Dabei gibt es genug Grund, die Stunden des 22. September noch ein wenig in unseren Gedanken verweilen und Revue passieren zu lassen.
Die vier Sterne, mit denen das Turnier in der Römerstadt dotiert war, hatte sich der vierte Trierer Cup redlich verdient. Bis ins kleinste Detail hatten die Organisatoren aus der Riege der Rummelfoarzer Trier rund um Headi Bobic, den Flitzer und den, der mit dem Ball tanzt den Tag geplant und in die sensationelle Location der Skatehalle im Westen Triers gebracht.
Die Rummelfoarzer waren es auch, die die Teilnehmerliste zahlenmäßig mit großem Abstand zu den Göttingern, Lauterern, Kölnern und weiteren Headies (steht das jetzt eigentlich offiziell im Duden als „Sportler, der den Sport Headis ausführt“?) dominierten. Rund 80 Teilnehmer hatten die Organisatoren zu verzeichnen. 80 hochmotivierte Sportler, die bereit waren, bis zum bitteren Ende um Rum, Ehre und Weltcuppunkte zu kämpfen…