Das erste 4-Sterne-Turnier 2016! Längst sind über 100 Spieler angemeldet! Das Feld der Jungs ist schon 5 Wochen vor dem Turnier randvoll! In der bunten Skaterhalle wird schon freitags 14 Platten aufgebaut, das Göttinger Buffet und die wilde Fotobox stehen bereit. Der Headis Olymp 2016 ist angerichtet!
Sportlich blieben die ganz großen Überraschungen aus. Headsinfarkt gewinnt auch dieses Turnier verdient und seine Gegner werden in Darmstadt einen neuen Anlauf starten müssen. Zwei Ausrufezeichen gab es aber: Der Subbelrather Scherenschleifer kämpft sich nach seinem Gruppensieg erstmals bis ins Viertelfinale. Nach einem sehr guten Spiel war dann allerdings gegen Lokalmatador Lauchgesicht Schluss. Das Spiel am Center Court und die 48 Weltcuppunkte kann ihm aber keiner mehr nehmen. Noch mehr Punkte kassiert Nomit, der sich im Viertelfinale überragend gegen Headbrötchen mit Zwiebeln durchsetzt, am Ende mit Platz 3 erstmals auf dem Treppchen steht und nach seinem Sieg von AJ quer durch die Menge getragen wird. Das ist Headis!
Die Platzierungen im Überblick
- Headsinfarkt
- Sniper Schorsch
- Nomit
- Lauchgesicht
Auch bei den Mädels glühten die Platten. Insbesondere bei den Göttingern sah es lange nach einem erneuten Heimsieg aus (Mini Milk 2015). Mit 3 Spielerinnen im Viertelfinale hatten die Göttinger Mädels beste Chancen. Das Turnier nahm so richtig Fahrt auf aber der Wind aus den Göttinger Segeln war verstrichen. Alle Göttingerinnen verloren ihr Match und so blieb das Halbfinale ohne Göttinger Beteiligung. Das Finale war dann eine Neuauflage des WM-Finals 2014. Auch beim Olymp setzt sich Red Hot Chili Headers missing Pepper, beobachtet von über 150 Zuschauern, gegen Tatapan durch und nimmt damit wieder Kurs auf Platz 1 der Weltrangliste, den Klausi (4.) noch innehat.
- Red Hot Chili Headers missing Pepper
- Headi Bobics junger Tatapan
- FuWaTe
- Klausi
Ein absolutes Highlight des Turniers fand erst nach den Finals statt. Zu Headis in Göttingen gehört auch immer die ehemalige Nr. 1 der Weltrangliste Spiff! Der Altmeister hat nicht nur etliche Preise für verschiedene Spieler selbst geschmiedet. Er hat auch eine ergreifende Laudatio gehalten! Nachdem er sich durch die Headis-Statistiken gewühlt hat, stellt er raus warum kein geringerer als Hans Olo Headis seit Jahren verkörpert. Bei einer Siegquote von 22% aller Spiele reist der Lautrer immer noch zu fast jedem Turnier (Göttingen war sein 57.), verbreite gute Laune und hat laut Spiffs Recherchen mehr Zeit auf den Aftershowpartys verbracht als jeder ander Spieler! Hearts, Heads and Balls!
Wir sehen uns in Darmstadt, die Anmeldung ist schon offen!