Eurozone verlassen, mit dem Transporter auf 1600m Höhe gefahren und zwischendrin den Headis-Nachwuchs gezüchtet. Das war der Headis-März!
Den Anfang machte wieder René alias Headi Potter, dieses Mal zusammen mit Weltmeister Headsinfarkt. Zusammen ging’s nach London in das Trainingszentrum vom FC Arsenal, um mit den Jungs aus der Premiere League eine Runde Headis zu zocken. Das Ganze an einer eigens angefertigten und wunderschönenen Headis-Platte. Fast hätten es unsere Jungs nicht nach London geschafft! Während Potter von Frankfurt abgeflogen ist, startete Headsinfarkt von Köln aus. Leider wurden die Flüge von unserem Partner aber genau umgekehrt gebucht! Headsinfarkt, konnte seinen Namen ändern, Potter musste den Anschlussflug nehmen. Am Ende alles egal, schaut euch hier den fertigen Beitrag an.
Nur zwei Tage nach der Ankunft aus London ging es für René und die anderen Jungs aus Kaiserslautern in den Schnee. Der Mountain Cup in Les 2 Alpes stand an!
Während einer Woche voller Skifahren und ein klein wenig Party, steigt dort alljährlich ein Headis-Turnier auf 1600 Metern Höhe. Wir befördern jedes Jahr 6 Platten auf den Berg, um das Turnier mit rund 30 Jungs und 6 Mädels zu starten. Dieses Jahr wurde sogar der Mountain Cup gesprengt. Den allerkurzfristigsten Anmeldungen mussten wir leider absagen. Es hätten locker 50 Leute Bock auf das Turnier gehabt. Wahnsinn!
Ebenfalls Wahnsinn: Michael Headson von den Headson Five. Das zu diesem Zeitpunkt jüngste Mitglied der Headis Crew besiegt nacheinander Headi Potter, Bob der Headmaster und Sniper Schorsch, um sich seinen ersten Turnierseig zu holen. Respekt!
Während die Kollegen in Frankreich das Turnier zocken, bleibt Headonis zu Hause und reißt mal eben in fünf Tagen drei Workshops mit FSJlern für den Sportbund Pfalz, in Seibersbach und Annweiler ab. #Takeonefortheteam!
Einen von uns zog es im März noch bis nach Amerika. Nachdem wir mit Headição in der Dominikanischen Republik waren, war u.a. der dominikanische Sportminister extrem von unseren Projekt und von Headis begeistert! Was liegt näher als sich einen deutschen Headis-Profi für zwei Wochen einfliegen zu lassen?! Gesagt, getan: Wursti ist rübergeflogen ohne ein Wort Spanisch zu können! Eine unglaubliche Aktion mit der der gute Fleischfachmann großartige Dienste für die Headis-Völkerverständigung geleistet hat. Wo das alles hingeführt hat, lest ihr im Headis-Tagebuch Mai!
Tage unterwegs in 2016: | 41 |
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Kilometerstand Auto: | 5331 |
Kilometerstand Flugzeug: | 34193 |