“Wunderschöner Cup“ – Headis zu Gast in Hamburg!03.08.2018
Wunderschöner Cup 2018
HEADIS

“Headis meine Perle, du wunderschöner Cup!“ Unter diesem Motto lud die Crew aus Hamburg zum Headiscup in die Hansestadt ein. 80 Spielerinnen und Spieler bahnten sich ihren Weg trotz Temperaturen über 30 Grad nach Hamburg und spielten eines der schwitzigsten Turniere der vergangenen Jahre. Neben dem ein oder anderen Glibschball wurde auch noch hervorragendes Headis geboten.

Bereits freitags vor dem Turnier fanden sich die ersten wenigen Spieler/Innen gemeinsam am Hochschulsport Hamburg zur Eröffnung des Wochenendes ein. Bereits da war klar: Es war warm und es sollte noch wärmer werden.

Trotz der Hitze wurde das Turnier dann dennoch eine runde Veranstaltung. Ob Bochum, Rostock, Kaiserslautern, Köln, Saarbrücken,… (man könnte endlos so weitermachen) alle bahnten sich ihren Weg ins weit entfernte Hamburg, um einen der begehrten Glaskugelpokale mit nach Hause zu nehmen. Peter Maffia sorgte wie immer für die entsprechende musikalische Beschallung und die Hamburger Crew ließ es sich nicht nehmen jeglichem Durst und Hunger mit einem ausgiebigen Buffet den Gar auszumachen.

Auch sportlich wurde einiges geboten. Das erste hitzige Duell der KO-Runde lieferten sich Headsdugern aus Rostock und der Wurstverkäufer aus Köln. Der Rostocker zog dabei knapp den Kürzeren und verpasste den Sensationssieg. Eine Runde später erlitt der Wurstverkäufer dann das gleiche Schicksal. Im wahrscheinlich spannendsten Spiel des Turniers gegen Pressure Pete hatte der Kölner bereits mehrfach Matchbälle, musste sich schließlich aber 16:14 im dritten Satz geschlagen geben. Somit erreichten die an Stelle 1 bis 4 gesetzten Headsinfarkt, Pressure Pete, Sniper Schorsch und Lauchgesicht das Halbfinale, wobei sich letzten Endes Headsinfarkt deutlich im Finale gegen Pressure Pete durchsetzte. Hier die weiteren Platzierungen:

  1. Headsinfarkt
  2. Pressure Pete
  3. Sniper Schorsch
  4. Lauchgesicht

Oft wurde schon erwähnt, dass es wohl nie eine ausgeglichenere Damenkonkurrenz gab als dieses Jahr. Wie ausgeglichen diese jedoch ist zeigte sich mal wieder in der Vorrunde, in welcher Headländerin aus Rostock (zu diesem Zeitpunkt Weltranglistenplatz 23) ihre Gruppe gewann, u.a. mit Headisgrößen wie The Big Bad Head und Spiff (ehemals Tatapan). Für den ganz großen Sprung reichte es dann jedoch nicht. Am Ende standen mit Klausi, The Big Bad Head, FuWaTe und Cabezaza altbekannte Gesichter im Halbfinale. Cabezaza, welche kurz vorher bereits Spiff aus dem Turnier geworfen hatte konnte im Endeffekt verdient die rote Glaskugel in die Höhe strecken und sich zum Titel köpfen. Hier die weiteren Platzierungen:

  1. Cabezaza
  2. Klausi
  3. The Big Bad Head
  4. FuWaTe

Ein großer Dank geht an alle, die den Weg nach Hamburg auf sich genommen haben und sowieso jedes Turnier zu einem einmaligen Erlebnis machen, genauso wie an die Crew aus Hamburg für den Schweiß und die Zeit die in die Organisation geflossen sind.

Nächster Halt: Bochum – Glück Auf Cup