ES GAB WAS GROSSES!29.07.2014
Für die Weltmeiser gibt es Sponeta-Tische
Bild: HEADIS

ES GIBT NICHTS GRÖßERES! – Da wird uns nach diesem Wochenende niemand wiedersprechen! Von der Stimmung, dem Spielniveau, unseren Partnern bis hin zur traditionellen Aftershowparty fällt uns nur ein Wort ein: Weltklasse! Daher bedanken wir uns diesmal schon zu Beginn bei allen Unterstützern, Zuschauern und natürlich Spielern. Ohne euch wäre Headis nicht das was es ist. Für diejenigen, die leider nicht dabei sein konnten oder aufgrund der Party Erinnerungslücken haben hier noch einmal alle Details des Wochenendes:

Bereits am Freitag, 25. Juli, um 17 Uhr begann die diesjährige Headis-Weltmeisterschaft mit der ersten Gruppe. Obwohl die besten 16 Spieler der WM automatisch für die Hauptrunde am folgenden Samstag gesetzt waren, gaben die Qualifikationsgruppen bereits einen guten Aufschluss darüber, welch hohes Niveau nötig sein wird, um dieses Jahr Weltmeister zu werden. Für internationales Flair sorgten unsere teils extra angereisten Gäste aus Tschechien, Polen, Belgien, Schweiz, Spanien und den Niederlanden.

Am Samstag startete der Turniertag um 11 Uhr. Hier konnten nun auch die 24 teilnehmenden Frauen ihr Können aufblitzen lassen. Zunächst mussten sie sich durch 4 Gruppen mit jeweils 6 Spielerinnen kämpfen, um in Anschluss in die KO-Runden zu starten. Bis zum Halbfinale blieben die großen Sensationen bei den Frauen aus, sodass sich die drei Top-Spielerinnen laut Weltrangliste auch unter den besten vier wiederfanden. Lediglich Leni the fearless honeybadger überraschte einige und zog überzeugend ins Halbfinale ein. In eben diesem lieferte sie sich mit Headi Bobics junger Tatapan, der Weltmeisterin von 2013, das wohl engste und spannendste Spiel der Frauen-WM in diesem Jahr. Erst im 3. Satz und nach Matchbällen für beide Kontrahentinnen setzte sich Tatapan durch und zog abermals ins Finale ein und hielt ihren Traum von der Titelverteidigung am Leben. Ebenfalls knapp siegte die Weltranglisten-Erste und Favoritin Red Hot Chili Headers missing Pepper gegen Elligator, die nach 2013 wieder ins Finale einziehen wollte, mit 11:9 in beiden Sätzen. Elligator schaffte es wiederrum schnell ihren Frust durch das verlorene Halbfinale abzulegen und bezwang Leni the fearless honeybadger ebenfalls in 2 Sätzen mit jeweils 11:9. Im großen Finale, in dem es neben dem Weltmeistertitel und den Trophäen auch um eine brandneue und offizielle Turnierplatte unseres Partners SPONETA ging, traf nun also die Weltranglisten-Anführerin Red Hot Chili Headers missing Pepper auf die Weltmeisterin von 2013 Headi Bobics junger Tatapan. Nicht wenige hätten vor Turnierbeginn auf diese Begegnung im Finale gewettet. Und die Mädels hielten, was die Zuschauer sich von der Partie versprachen. Missing Pepper zeigte dabei keinerlei Nervenschwäche und konnte das Spiel für sich entscheiden. Die verdiente Weltmeisterin 2013 heißt also RED HOT CHILI HEADERS MISSING PEPPER alias Susan Meinel. Glückwunsch vom gesamten Headis-Team!

Bei den Männern kam es hingegen schon früh zu einigen Überraschungen und Favoritensterben. So schaffte es beispielsweise Headbrötchen mit Zwiebeln, als einer der großen Turnierfavoriten, nicht seine Gruppe zu gewinnen und trat daher bereits im 16-tel Finale auf einen anderen der Topspieler nämlich das Lauchgesicht. Dieser gewann souverän und beförderte das Headbrötchen früh aus dem Turnier. Er blieb dort allerdings nicht allein, denn auch der Headis-Erfinder Headi Potter gesellte sich zu ihm und schied ebenfalls im 16-tel Finale gegen Hans de Bour aus. Wie bei den Frauen setzten sich die 3 Topspieler Sniper Schorsch, Lauchgesicht und Heinken allerdings mehr oder weniger souverän durch und zogen, wie schon die Woche zuvor in München, ins Halbfinale ein. Der letzte Halbfinalist war Lord Voldehead, der seine hervorragende Form von 2014 bestätigte. Der Lord bekam es mit dem Lauchgesicht zu tun. In einem überaus spannenden Semi-Finale zerstörte Lord Voldehead die Weltmeisterträume des Lauchgesichts in 3 Sätzen und zog verdient ins Finale ein. Nicht weniger traurig als das Lauchgesicht präsentierte sich Sniper Schorsch nach seiner Niederlage gegen den bärenstarken Heineken. Dieser wollte zum dritten Mal in Folge unbedingt in das Finale und seinen zweiten Weltmeistertitel einsacken. Nachdem der erste Satz mit 12:10 noch knapp an den Sniper ging, drehte Heineken auf und ließ seinem Kontrahenten keine Chance mehr. Die Sätze 2 und 3 gingen mit 11:3 und 11:5 sehr deutlich für den Göttinger aus. Im kleinen Finale um Platz 3 kam es also zur Neuauflage der Finals des Weltcups auf dem Breakfest und dem Munich Mash. In den Niederlanden behielt das Lauchgesicht die Oberhand und in München gewann Sniper Schorsch denkbar knapp mit 16:14 im 3. Satz. Die Begegnung versprach also Spannung der Extraklasse! Auch diesmal fiel die Entscheidung über Sieg oder Niederlage erst im 3. Satz in der „Overtime“. Lauchgesicht gewann diesen Entscheidungssatz mit 12:10 und feierte seine gelungene Revanche. Aufgrund eines plötzlichen Unwetters konnte das diesjährige große Finale der Herren-Weltmeisterschaft leider nicht am Spielfeldrand des Fritz-Walter-Stadions durchgeführt werden. Für die Atmosphäre und die Spannung war das allerdings alles andere als hinderlich. Schnell wurden alle übrigen Tische um die Finalplatte herum geschoben, sodass alle Zuschauer einen optimalen Blick genießen konnten. Selbst viele Fans des 1. FC Kaiserslautern vergaßen das Testspiel ihres Fußball-Teams und schlossen sich lieber den begeisterten Finalzuschauern an. Schon zu Beginn des Finals sah man im Blick des Weltmeisters von 2012, dass er nach 2013 nicht sein zweites Finale in Folge verlieren wollte. Eiskalt zog er sein Spiel durch und nahm Lord Voldehead früh die Hoffnung auf dessen zweiten WM-Titel. Trotzdem zeigte auch der Lord einige Aktionen der Kategorie „Weltklasse“. Heineken hatte aus Sicht des Lord Voldehead aus Salzgitter leider noch mehr dieser Ausnahmeaktionen und bezwang ihn daher verdient mit 11:5 und 11:7. Der Titel und die neue Headis-Platte von Sponeta ging damit abermals nach Göttingen. Herzlichen Glückwunsch noch einmal an HEINEKEN alias Christoph Heinecke!



Headição vor Ort. So war’s30.05.2014
Die Jungs sorgen für Aufsehen
Bild: Brecher

Intensiv! Nicht anders sind die 10 Tage, die wir in Brasilien verbracht haben zu bezeichnen. Wir haben Goiânia und Brasilien ungefiltert kennengelernt. Wir haben mit Straßenfußballern und körperlich behinderten Kindern Headis gezockt, waren in einer Anstalt für psychisch- und Drogenkranke und im brasilianischen Fernsehen. Wir haben alles gegeben!

Unser Partner vor Ort, Joachim, hat uns mit den Worten begrüßt „Es wird nichts von dem klappen, was wir geplant haben“. Er sollte nicht ganz Unrecht behalten. Unser Kontakt zu den sozialen Einrichtungen der Stadt war nicht mehr im Amt und sein Nachfolger wenig kooperativ. Also mussten wir uns schnellstmöglich um Einrichtungen kümmern, die wir besuchen konnten.

Die erste Platte haben wir am Rand eines Bolzplatzes gebaut. Ein Platz so hart wie Beton, auf dem an jedem Wochenende Spiele unter den Mannschaften der Stadtviertel ausgetragen werden. Ein guter Ort für eine Headisplatte! Was so romantisch klingt ist aber nur die halbe Wahrheit. Um die Materialien für die Platten zu besorgen mussten wir vorher 25 bis 30 Läden abklappern, um letztendlich in acht dieser Läden das Material zu kaufen. Mal eben in den Baumarkt war nicht! Diese Mission wurde dadurch erschwert, dass die Straßen keine richtigen Namen, geschweige denn die Häuser Hausnummern, hatten. Nur die größten Straßen sind beschildert.

Davon lassen wir uns aber natürlich nicht abhalten und errichten die Platte am Bolzplatz. Stolz werden die ersten Bälle mit den Leuten gespielt. Alle haben richtig Bock auf Headis. Headição ist angekommen! Als wir uns verabschieden sind wir uns aber einig: Die Platte muss da wieder weg. Wir sind nach Brasilien gereist um es Menschen zu ermöglichen Sport zu treiben. Platte am Fußballplatz? Thema verfehlt! Abgesehen davon versichert man uns dass die Platte nicht lange stehen würde. Zu viele wertvolle „Baumaterialien“ an denen man sich bedienen könnte.

Wir konnten die Platte glücklicherweise bei einem der vielen freundlichen und offenen Menschen in der Nähe unterstellen. Nachdem wir sie wieder abgeholt mit wetterfestem Lack versiegelt haben fand sie ihren neuen Platz im „Centro estadual de referência a pessoa com deficiência“ (Zentrum für Menschen mit Behinderung). Dort haben wir noch eine Platte gebaut und mit den großartigen Kindern in Goiânia jede Menge Headis gespielt. Einrichtungen dieser Art werden in unserem zukünftigen Engagement in Brasilien definitiv verstärkt eine Rolle spielen. Wenn Sport und Spaß irgendwo gebraucht werden, dann hier.

Hier kam auch ein Fernsehteam vorbei. Der Beitrag lief zur besten Sendezeit, die in Brasilien zwischen 13:00 und 15:00 Uhr liegt (Mittagspause ;-)). Bis zum Abflug am Flughafen haben uns daher sehr viele Brasilianer erkannt. Genau haben wir sie nicht verstanden aber Freude, Dankbarkeit und Zuspruch lassen sich auch mit jeder Sprachbarriere der Welt ausdrücken.

Zuspruch bekamen wir auch von Patrick. Patrick ist Deutscher und arbeitet in dem Hotel, in dem wir gewohnt haben. Darüber hinaus ist er die geilste Sau der Welt und hat spontan beim Bau der Platten im Behindertenzentrum geholfen und uns bei all den Schwierigkeiten im brasilianischen Alltag unterstützt. Vielen Dank Patrick!!

Gegen Ende unseres Aufenthaltes waren wir in einer Anstalt für Psychisch- und Drogenkranke. Wir waren die ersten Besucher die jemals in dieser Einrichtung waren! Die Menschen dort haben, außer den Wärtern, keinen Kontakt zur Außenwelt. Direkter kann Headição nicht sein! Möglichkeiten sich zu beschäftigen sind praktisch nicht vorhanden. Entsprechend dankbar waren alle Beteiligten für die Headisplatte und die Bälle. Ein unbeschreibliches Erlebnis.

Insgesamt haben wir 100 Headisbälle in Goiânia an den Mann gebracht. Die Bälle gingen an die Einrichtungen sowie an Joachim und Patrick, die Headis weiter tatkräftig verbreiten und Kinder auf diese Weise unterstützen.

Jede Überstunde, jedes Telefonat und jede abgegebene Pfandflasche hat sich gelohnt. Wir wollten etwas bewegen. Wenn am anderen Ende der Welt ein paar Tischtennisplatten und Gummibälle Kindern und Jugendlichen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern, ihren Alltag bereichern und ein Zusammengehörigkeitsgefühl schaffen, haben wir im Rahmen unserer Möglichkeiten sehr viel bewegt. Wir blicken stolz zurück aber längst auch wieder nach vorne. Headição geht weiter. Wir haben noch viel vor. Seid dabei! http://headicao.com/spenden/



Headclash 2014 – Köln zeigt was es kann12.05.2014
300 Augen, eine Platte
Bild: HEADIS

Der Headclash 2014 ist vorbei und wal wieder einfach geil! Über 112 Spieler und Spielerinnen fanden sich am vergangenen Samstag in Halle 8 der Sporthochschule in Köln ein, um eins der prestigeträchtigsten Turniere des Jahres auszutragen. Trotz des schlechten Wetters, welches kurzfristig ein Outdoor-Event verhinderte, war die Stimmung unter den Spielern und Zuschauern wieder einmal gigantisch! Einen großen Anteil trugen dabei die 5 Aussteller der Modelabels Köln Caps, Fuxbau, Weltraumgangster, Kleines Kreuzberg und Black Brand, die für ein einzigartiges Ambiente sorgten und uns tatkräftig mit Gaben für die Tombola unterstützen. Etliche Shirts, Caps und Taschen fanden einen neuen Besitzer. Auch Uli Theilen von der DVAG, der den Headclash und die Headness seit Jahren stark unterstützt, war wieder beim Headclash dabei und hat eine Jacke mit Headness-Logo verlost. Ein absolutes Unikat!

Die 112 Spieler und Spielerinnen passten sich von Beginn an dieser hervorragenden Stimmung an und zeigten Headis auf Weltniveau. Spätestens die Halbfinal-Partien der Männer zwischen Headsinfakt gegen Lauchgesicht, sowie Sniper Schorsch gegen Headbrötchen mit Zwiebeln brachten die Menge zum Staunen und sorgten immer wieder für ungläubiges Kopfschütteln aufgrund der spektakulären Ballwechsel und Rettungstaten. Ein Highlight stellte sicherlich die unglaubliche Rettungstat vom Lauchgesicht dar: Einen Ball, den er nach einem Volleykantenball von Headsinfakt etwa 20cm über dem Boden noch an die Unterkante der Platte köpfen konnte. Trotzdem musste sich Lauchgesicht im dritten Satz geschlagen geben und Headsinfakt zog ins Finale ein. Im zweiten Halbfinale ging es nicht minder spektakulär zu. Das bessere Ende erwischte dabei Sniper Schorsch. Dieser musste also wieder einmal gegen seinen Angstgegner Headsinfakt antreten. Der amtierende Weltmeister und Lokalmatador Headsinfakt bestätigte wieder einmal, dass er momentan unantastbar an der Weltspitze ist und bezwang den Sniper verdient und sicherte sich einen der beiden begehrten einzigartigen Siegerringe.

Der Ring der Frauen ging am Samstag ebenfalls an eine Weltmeisterin. Headis Bobics junger Tatapan siegte in einem überaus spannenden Finale im dritten Satz gegen Mini Milk, nachdem sich diese durch eine großartige Leistung im zweiten Satz als mehr als nur würdige Gegnerin bewiesen hatte. Die Halbfinal-Partien zuvor bestand aus einem Göttinger Duell zwischen Mini Milk und Elligator, sowie Headi Bobics junger Tatapan gegen Red Hot Chili Headers missing Pepper.

Mädels Top 4:

1.       Headi Bobics junger Tatapan
2.       Mini Milk
3.       Red Hot Chili Headers missing Pepper
4.       Elligator

Jungs Top 4:

1.       Headsinfarkt
2.       Sniper Schorsch
3.       Lauchgesicht
4.       Headbrötchen mit Zwiebeln

Wir bedanken uns bei allen unseren Unterstützern, Spielern und Zuschauern. Ihr macht Headis so geil, wie es ist! Wir sehen uns im nächsten Jahr. Ein riesen Dank geht auch an die beiden Hauptorganisatoren des diesjährigen Clashs: Headbrötchen mit Zwiebeln und den Wurstverkäufer. Sie spielen starkes Headis, sind immer wieder geil verkleidet und stecken jetzt noch viel Zeit und Liebe in den Headclash. Stark Jungs!



WeihnachtsköpperZwei schließt das Jahr fulminant ab.31.12.2013
Zockerei an 20 Platten
Bild: HEADIS

Headis hat 2013 wieder riesige Fortschritte gemacht: sportlich. medial. geilheitstechnisch.

Das sportliche Niveau an der Spitze und auch dahinter wird von Turnier zu Turnier immer stärker. Volleys meterweit hinter der Platte zurückzuspielen ist keine Seltenheit mehr, aber immer wieder atemberaubend. Auch die Mädels haben sich sehr stark weiterentwickelt und schließen in Dynamik und Volleyspiel zu den Jungs auf!

Das Kamerateam von SKY, das bei der WeihnachtsköpperZwei am Start war, zeigt zudem, dass das Medieninteresse für unseren wunderschönen Sport noch größer wird. Besonders freut uns, dass wir 2013 sehr oft deutlich mehr als die Schwimmbadgeschichte erzählen durften und viele minutenlange Beiträge in unterschiedlichen Formaten hatten. Allen voran die Headis-Doku auf EinsPlus.

Etwa 5 Km vom Schwimmbad in dem Headis geboren wurde, sind kurz vor Weihnachten neben Kamerateam und weiteren Journalisten auch fast 80 Teilnehmer um den Jahresabschluss zu feiern. Wenn man zu einem Best Dress Contest aufruft, kann man vorher nie wissen wie hoch die Resonanz ist oder ob die Spieler ihr Pulver vielleicht schon letztens Jahr verschossen haben: Ihr hattet noch eine ganze Menge Pulver! Der Showdown vom Best Dress Contest im letzten Jahr war schon legendär. Dieses Jahr habt ihr noch mal einen draufgesetzt!!! Viel Kreativität, Aufwand und Liebe wurde in die Kostüme und die Performances gesteckt. Ihr saht sehr gut aus und ES WAR SAU WITZIG! Danke an alle Verkleideten! Die Fotos gibt’s hier.

Nachdem Mäns als Disco Stu den Best Dress Contest mit viel Körpereinsatz für sich entscheiden konnte, ging es wieder an der Platte zur Sache. Wie schon den ganzen Tag wurden die Spiele per Livestream auf www.splink.tv/headis gezeigt. Alle konnten zusehen wie Headsinfarkt seinen sechsten Turniersieg 2013 einfuhr und einmal mehr den Topherausforderern Heineken und Sniper Schorsch ihre Grenzen aufzeigte. Diese 3 sind es, die erstmals zu dritt jeweils über 1000 Punkte in der Weltrangliste haben. Wahnsinn. Head Sparrow und Red Hot Chili Headers missing Peppers hatten sich für das vorletzte Turnierspiel 2013 etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Sie zeigten nicht weniger als das vermutlich beste Spiel der Frauenkonkurrenz überhaupt. Alle Spiele ab dem Halbfinale könnt ihr auf unserem Kanal bei splink noch mal anschauen! Während Weltmeisterin H.B. junger Tatapan heute „nur“ den dritten Platz machte, holt sich Head Sparrow ihren dritten Turniersieg und Elligator ist Jahresbeste!

Insgesamt haben wir bei allen 11 Turnieren im vergangenen Jahr 2308 Spiele mit 5204 Sätzen gemacht. Dabei haben Leute aus ganz Deutschland und darüber hinaus gemeinsam 91180 Ballwechsel gespielt. Darauf können wir alle sehr stolz sein!

Noch ein Mal DANKE an alle Spieler die Headis auf dem Turnieren spielen, an alle die aktiv Turniere organisieren, an alle die Workshops geben und Headis weiter verbreiten und auch an alle die einfach nur im Schwimmbad zocken. HEARTS, HEADS and BALLS!

2014 wirft seine Schatten bereits Voraus! Die ersten Turniere sind bereits terminiert und mit der WeihnachtsköpperZwei wurden schon über 700 € für unsere Charity-Aktion Headição in Brasilien gesammelt. Weitere der stylischen Charity-Armbänder wurden bereits über den Online-Shop verkauft. Freut euch auf viele tolle Aktionen mit bekannten Sportlern, Künstlern, etc. um die Aktion möglich zu machen. Wenn ihr euch in irgendeiner Weise an Headição beteiligen wollt, meldet euch bei info@headis.com wir sind offen für jede Idee.