The Headis Masters is about to come14.09.2016

There aren’t many more tournaments to come this year! Again the best 18 guys and 8 girls will qualify for the Headis Masters!

Check out the current rankings. It will be so close at the end. The decision will be made during the last tournament this year: The Weihnacht5köpperei!

Here again the awesome edit of last years Headis Masters by Le Marque!



Our Headis Diary08.09.2016

We have had the idea for a long time. Now is the perfect moment to bring it to life!

At the beginning of each month we will sum up our experiences. We will count the kilometers on the road and tell you an anecdote to every trip! You will get the first eight month within the next days. Let’s go!

In January it was comparatively quiet at the beginning of the most thrilling Headis year.

The year began with a big bang: Headis Masters at Radisson Blu Hotel in Karlsruhe. The best 30 players come along, the niveau was incredibly high and we had some fun at the hotel bar! At the girls tournament Headis Bobics junger Tatapan win the Masters for the second time after 2015! Sniper Schorsch also had the chance to become double Masters Champion. Then the most outrageous move of all time happened! You probably already saw it a hundred times. So did we!

The whole world saw this rally more than 150 million times! Headsinfarkt won the point and the match to become Headis Masters Champion 2016. The perfect start for Headis 2016!

Between 24th and 27th of January Headonis and Headi Potter visited the ISPO. Among other things we talked about the developemet of our Charity Project “Headição” as winner of the 2015 ISPO Brandnew Award at the categorie “Social Awareness”. This great article was the outcome! In the past month you didn’t hear a lot about Headição – but you can be sure we gather speed again!

#Weihnacht5köpperei #SouthAfrica #Spring2017

Days on the road in 2016:   6
numbers of kilometers:       1030

 

 

 



Headis Mountain Cup 2016 – Einer überrascht sie alle22.03.2016

WOW! Selbst das kleinste Turnier des Jahres wird größer und größer!

Da wir leider “nur” 6 Tischtennisplatten auf 1600m Höhe gefahren und ein begrenztes Zeitfenster hatten, konnten nur 30 Jungs und 8 Mädels am 2-Sterne-Turnier teilnehmen. Der Andrang im Schnee war aber riesig. Immer mehr Leute haben Bock auf Headis und rund 50 Leute wollten mitmachen. Alles ausgebucht, also!

Das Turnier verlief bis zum Viertelfinale wie erwartet. Die besten Jungs und Mädels standen nach 2 Stunden da, wo sie hingehören. Bei den Mädels machten die 3 bestplatzierten Spielerinnen, Klausi, Guggi und Link, das Treppchen unter sich aus. Link holt mit dem zweiten Platz ihren ersten Pokal, während Klausi nichts anbrennen lässt, das Turnier souverän gewinnt und die Führung in der Jahreswertung übernimmt.

Bei den Jungs war alles etwas anders. Mit Sniper Schorsch und Bob dem Headmaster waren zwei Top 4 Spieler am Start. Bob hat, wie schon letztes Jahr, den Weg nach Les 2 Alpes nur für das Turnier auf sich genommen! Flugzeug, Mietwagen, Turnier, Mietwagen, Flugzeug. Wahnsinn was der Kerl auf sich nimmt, um kein Turnier zu verpassen!

Er bekam es mit vielen Kaiserslauterer Spielern zu tun. Im Halbfinale mit Michael Headson von den Headson 5, der zuvor in einem starken Match Headi Potter aus dem Tunier befördert hatte. Erst sieht alles nach einer klaren Sache aus – Bob führt 10:5 im ersten Satz. Michael Headson dreht, getrieben vom Publikum aber extrem auf, dreht den Satz und holt sich den zweiten direkt auch noch. Finale!

Im zweiten Halbfinale kommt es zum Lautrer Duell zwischen Sniper und Pressure Pete. Auch im vierten Turnierspiel der beiden Trainingspartner, langt es für Pressure Pete nicht zum Sieg. Das Finale ist angerichtet! Michael Headson kommt direkt gut rein und trifft die Kanten. Mit einer starken Leistung sorgt er dafür, dass Sniper nie richtig im Spiel ist und gewinnt mit 11:8 – 11:9 sein erstes Turnier!



HEADIS-Masters unter Sternen20.01.2016
Was machen 30 SportlerInnen begleitet von zwei Kamerateams und umsorgt von einer Handvoll Hotelmitarbeiter an einem Samstag Mitte Januar im schönen Ettlingen?

Richtig, sie spielen im Radisson Blu den Mastes-Titel für die beste HEADIS-Spielerin und den besten HEADIS-Spieler im Jahr 2015 aus. 18 Männer und acht Frauen plus jeweils zwei Wildcards hatten sich im vergangenen Kalenderjahr dafür erfolgreich qualifiziert und finden in dem noblen ****Hotel nahe Karlsruhe die perfekten Bedingungen vor. Optimal gestärkt geht es um zehn Uhr morgens vom leckeren Frühstücksbuffet direkt in das Untergeschoss des Hauses, wo bereits drei Platten in Sichtweite des Welless-Bereichs auf die insgesamt sechs Vorrundengruppen warten. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Hotelmanager, der es sich nicht nehmen ließ sein Namensschild in “Headisson Master” zu ändern, startet das Spezial-Turnier mit den ersten spannenden Duellen. In der Gruppenphase treffen unter anderem die Jahresbeste Klausi und Ex-Weltmeisterin Le Marques junger Tatapan (HBJT) sowie die Weltmeisterin Red Hot Chilli Headers missing Pepper (RHCHMP) und HC-Siegerin Headbrötchens Zwiebel bei den Frauen aufeinander. Bei den Herren gibt es Kracher wie Headsinfarkt gegen Heineken, Sniper Schorsch gegen Headset, Headbrötchen mit Zwiebeln gegen Headi Potter oder Lauchgesicht gegen Nosebraker zu bestaunen, um nur einige zu nennen.

Da nur die beiden Bestplatzierten noch Chancen auf den begehrten Titel haben, kommt es entsprechend schon in der Frühphase der Veranstaltung zu hochemotionalen Spielen, aus denen das Hotelinventar nicht immer schadlos hervorgeht. Am Ende lassen sich die ersten vier Stunden so zusammenfassen: Headsinfarkt wehrt vier Matchballe gegen Heineken ab und wird vor dem Göttinger Gruppenerster. Sniper und Headbrötchen sind derweil damit beschäftigt, ihre Gegner reihenweise sportlich zu demütigen und verweisen Headset und Bob der Headmaster auf die zweiten Plätze, während sich das Lauchgesicht in einem spannenden Gruppenfinale vor dem Wurstverkäufer den Sieg schnappt. Beim schönen Geschlecht mogelt sich HBJT irgendwie über das Satzverhältnis hinter Klausi auf den zweiten Rang, wohingegen Headbrötchens Zwiebel eine weiße Weste behält und RHCHMP auf Platz zwei verweist.

Nach einer Stärkung mit Hotdogs, Sandwiches und Bier an der nur eine Armlänge entfernten Bar starten dann am Nachmittag die Viertel- und Halbfinals mit den anschließenden Platzierungsspielen. Vor allem die Spanierin Klausi zockt dort groß auf köpft sich erbarmungslos ins Finale. Als zweite Finalistin kann sich der immer stärker werdende Zögling von Filmgenie Headi Bobic im Halbfinale gegen Headbrötchens Zwiebel durchsetzen. Die stets gut gelaunte Kölnerin muss anschließend im kleinen Finale nach hartem Kampf der Weltmeisterin RHCHMP den Platz auf dem Treppchen überlassen und wird starke Vierte. Das Endspiel hat es dann mal richtig in sich und geht über drei sehr enge Sätze, in denen beide Spielerinnen an ihre körperlichen Grenzen stoßen. Schließlich ist es Headi Bobics junge Masterssiegerin, die den Matchball verwandeln und ihren Titel sensationell verteidigen kann!

Bei den Männern gibt es nach der Gruppenphase mehrere Favoriten auf die Finalteilnahme: Neben Ex-Ex-Weltmeister Danny Döll aka Dauer-Sieger Headsinfarkt, der Headset besiegt, schafft es auch Rampi mit einer großen Show gegen Heineken ins Halbfinale. Bei Wurstverkäufers denkbar knappen Drei-Satz-Erfolg im Kölner Duell gegen Titelanwärter Headbrötchen geht es hingegen ähnlich eng zu wie im Viertelfinale Nr. 4, welches das Lauchgesicht ebenfalls in drei Sätzen gegen Bob gewinnen kann. Das Semifinale läuft anschließend für den einzigen verbliebenen Göttinger verletzungsbedingt alles andere als gut. Leicht kränkelnd hat das Lauchgesicht gegen Sniper keine Chance, schnappt sich dafür später aber im Spiel um Platz drei mit einer starken Leistung die Bronzemedaille. Sein Gegner dort ist der Mann mit der Vorliebe für verarbeitetes Fleisch, der im zweiten Halbfinale dem konstanten Spiel von Headsinfarkt Tribut zollen muss und im dritten Satz eine kleine Lehrstunde erteilt bekommt.

Das Finale gegen einen bärenstarken Sniper wird für den Weltmeister allerdings eine deutlich größere Aufgabe. Sein Gegner aus Kaiserslautern treibt ihn in einem unglaublich hochwertigen Endspiel im dritten Satz an den äußeren Rand einer Niederlage, die Headsinfarkt nur mit allergrößtem Können in höchster Not abwenden kann. Am Ende Hilft sogar noch ein gut platzierter Murach von Sniper dabei, das fast verlorene Spiel zu drehen und den ersten Masterstitel feiern zu dürfen.

Zum stimmigen Abschluss des Abends genießen alle Teilnehmer bei einem opulenten Buffet die Gastfreundschaft im Radisson Blu und feiern bei kalten Getränken das sehr gelungene Wochenende. Die letzten Titel des Wochenendes sicherten sich dann noch Mini Milk und Ibuna, der in einem Street-Headis-Stechen gegen Headbrötchen, Headi Potter und Nosegrinder den Sieg in der Murach-Challenge klar macht und mit 10 Murachs am Tag nur von der Göttingerin mit 11 Angabenfehlern übertroffen wird. Wir gratulieren zum “Murach des Jahres”.