Ein Mal mehr kamen über 100 Teilnehmer an den Start, dieses Mal nach Bochum, mitten in den Ruhrpott! Die Halle war mit 16 Tischtennisplatten vollgepackt, die beiden Headis DJs Peter Maffya und der Klötendoktor haben die Halle bestens beschallt während über den ganzen Tag rund 400 Headis-Spiele ausgetragen wurden! Alles zu genießen beim entspannten Buffet der Bochumer Crew!
Bevor es an die wichtigsten Spiele des Tages ging, stand neben der Gruppenphase noch die Bochumer Shootout Challenge an! Drei Disziplinen, ein Gewinner. Der Schnellste beim Zielaufschlag+BallaufdieMatteköpfen+Dosenköppen war kein geringerer als der Nosebraker. Neben einem Fäßchen Bier hat er damit auch den schönsten Hut im gesamten Pott abgestaubt und das Ding stolz stundenlang getragen!
Bei den Mädels verteidigt Red Hot Chili Header ihren Titel, nachdem sie letztes Jahr bereits den Glück Auf Cup gewinnen konnte. Im Finale braucht sie nur 2 Sätze gegen ihre verschollen geglaubte Chilischote! Gegen Headité schnappt sich The Big Bad Head, die bei der Siegerehrung nur haarscharf einem Heiratsantrag entgangen ist, den dritten Platz!
Die Jungs konnten dieses Mal nicht für eine Überraschung sorgen, wie noch beim Headclash. Pressure Pete holt sich in 3 ausgeglichenen Sätzen gegen Sniper Schorsch Rang 3, bevor es erneut zum Kölner Finale kommt: Headsinfarkt gegen Sebastian Headdel. Headsinfarkt war vom historischen Erfolg Headdels sichtlich vorgewarnt und ist von Anfang an voll da! In zwei deutlichen Sätzen macht der Weltmeister das Ding klar und steht am Ende wieder ganz oben!
Voller Freude präsentieren wir euch die neue Kategorie: „geilste Sau des Turniers!“ ,um die Spieler zu würdigen, die nicht permanent im Rampenlicht stehen. Es konnte kaum einen besseren Start geben…
Geilste Sau des Turniers: Kampfschwein
Der Kerl hat Headis auf dem Highfield Festival während unserer Festivaltour entdeckt und war daraufhin an den letzten beiden Tagen komplett von morgens um 11 bis abends um 21 Uhr bei uns am Stand, um pausenlos Rundlauf zu zocken! So weit so gut. Für sein allererstes Headis-Turnier hat er sich dann Samstagsnachts um 2 Uhr allein in den Zug von Chemnitz nach Bochum gesetzt, um dabei zu sein! Wie es sich gehört hat er natürlich auch noch die Aftershowparty komplett mitgenommen und war nach 44 Stunden wieder zu Hause. Geile Aktion!
Es bleibt nur noch eins zu sagen: Wir sehen uns in Saarbrücken!